Ich mache ein Cleanse – Tag 2

Start of my second Juice Fasting Day - www.healthyhappysteffi.com

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So, der erste Cleanse-Tag liegt hinter mir und der zweite ist auch schon fast vorbei. Yeah!

Gestern Abend habe ich nach den 5 Säften noch eine Macadamia-Milch getrunken. Die war wirklich lecker und fast schon zu viel. Ich war danach richtig voll und habe heute Nacht 10 Stunden tief und fest geschlafen.

Heute früh ging es mir dann richtig gut. Ich war fit, ausgeschlafen und hatte Vormittags weder Hunger noch Kopfschmerzen.

Seit heute Mittag ist es aber etwas schwerer geworden. Mein Magen knurrt oft ganz laut (vor allem, wenn ich leckere Fotos auf Instagram sehe, total witzig ;-)) und ich habe die ganze Zeit ein mittelstarkes Hungergefühl. Ich freue mich auf jeden Fall immer schon auf den nächsten Saft.

Deshalb habe ich heute versucht, mich schön abzulenken. War spazieren, habe zu Hause aufgeräumt, einen Film geschaut etc. Das klappte eigentlich ganz gut.

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Ich mache ein Cleanse – Tag 1

Juice Cleanse with Yuicery - the package - www.healthyhappysteffi.com

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Der erste Tag liegt hinter mir! Man, war ich aufgeregt heute früh!

Um 10 Uhr kam die Lieferung an. In einem coolen silbernen Karton, inkl. Kühlakku, damit die Säfte auch gekühlt bei mir ankommen. Das hat schonmal geklappt (auch wenn der Paketbote etwas genervt war, dass er das schwere Paket in den 4. Stock tragen musste ;-))

Juice Cleanse with Yuicery - www.healthyhappysteffi.com

Die Säfte sind der Einfachheit halber durchnummeriert, sowohl nach Tag 1, 2 und 3, also auch die Reihenfolge, wie die Säfte am Tag hintereinander getrunken werden sollen. Was fruchtig-gemüsiges zum Start, zwischendrin leichte Fruchtsäfte, Mittags ein Energieschub durch einen „flüssigen Salat“ und Abends dann die Nussmilch (in meinem Fall von mir selbst gemacht).

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Ich mache ein Cleanse!

Juice Cleanse - www.healthyhappysteffi.com

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Seit ich mich mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftige, bin ich oft über das Thema Entgiftungskur/ Detox/ Cleanse (auf gut Deutsch „Saftkur“) gestolpert. Und es hat mich schon immer gereizt, das mal auszuprobieren.

  • Ob ich das wohl schaffe, wo ich doch so gern esse?
  • Bekommt man da schlechte Laune oder Kopfweh?
  • Stimmt es wirklich, dass man sich nach ein paar Tagen so frisch, wach und leicht fühlt?

Tausend Fragen aber nie so richtig der Mumm (?), es einfach auszuprobieren.

Umso mehr habe ich mich gefreut, als mich Yuicery fragte, ob ich nicht mal einen Ihrer „Cleanses“ ausprobieren will. Natürlich will ich! Und ich fange morgen damit an!

Ich lade Euch ein, mich bei dieser Erfahrung zu begleiten. Und ich verspreche, dass ich schonungslos ehrlich sein und Euch von allen Höhen und Tiefen berichten werde. Ich habe mich für ein 3-Tages-Cleanse entschieden, und ich werde ab morgen jeden Tag berichten, wie es mir dabei geht.

Nun aber erst mal zum Grundsätzlichen:

Was ist ein Cleanse? Wie läuft das ab/ Wie lange dauert das? Wo kann ich das machen? Was habe ich davon?

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Herbstlicher Smoothie mit Radicchio

radicchio smoothie - www.healthyhappysteffi.com

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Passend zum Herbst habe ich heute einen Smoothie mit Radicchio für Euch, der Euer Immunsystem pusht, saisonale Zutaten beinhaltet und durch den Zimt eine ganz besondere Note erhält (keine Angst, schmeckt noch nicht nach Weihnachten).

Radicchio ist richtig gesund aufgrund seiner Bitterstoffe; diese werden aber geschmacklich durch die Süße von Trauben, Birne und Datteln überdeckt.

Probiert ihn mal aus, er schmeckt echt besonders und sehr lecker!

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Milchersatz Cashew

Cashew as milk substitute - www.healthyhappysteffi.com

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Heute zeige ich euch mal, wie man mit Cashews leckere, abgefahrene Milchersatz-Produkte herstellen kann: Cashew-Milch, Cashew-Sahne, Cashew-Joghurt und Cashew-Käse. Alles zusammen super lecker, gesund, mal was ganz anderes und hier aufgeführt mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad ;-)

Schaut’s Euch mal an und probiert das eine oder andere aus, auch wenn Ihr keine Veganer seid oder eine Laktose- oder Kasein-Unverträglichkeit habt. Es lohnt sich!

Den Anfang macht die Cashew-Milch

Sweet Cashew milk - vegan, dairyfree, laktosefree - www.healthyhappysteffi.com

Was Ihr dafür braucht:

  • 1 Tasse Cashews (über Nacht eingeweicht und anschließend abgesiebt)
  • 2 Tassen Wasser
  • 2 Datteln
  • 1 Msp Vanille
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Sprossen ziehen

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Sprossen sind auch so was, das es schon früher bei uns zu Hause gab. Meine Mama ist einfach sooo gut!!

Und natürlich mache ich bis heute meine Sprossen selbst und freue mich jeden Tag, wenn sie ein bisschen mehr sprießen (das Stadtkind klatscht bescheuert in die Hände und hüpft um das Keimglas :-)). Das geht ja auch so schnell!!

Es ist echt ein Wunder, wie aus kleinen, unscheinbaren, trockenen Samen, Linsen oder was auch immer, auf einmal kleine Triebe herauswachsen, die nur darauf gewartet haben (nach vielleicht mehreren Jahren) aus dem Kern heraus zu schießen. Und mit jedem Tag des Sprießens nimmt der Vitalstoffgehalt zu! Sie sind voll mit Antioxidantien, Aminosäuren, Vitaminen und Mineralstoffen.

Und sie schmecken so schön knackig, frisch und nussig! Ich gebe sie in den Salat, über Gemüse oder Pasta, snacke sie pur oder auf’m Brot, man kann sie aber auch zu einem Brotaufstrich weiterverarbeiten (Rezept unten).

Selbst gezogene Sprossen sind wirklich eine super günstige Möglichkeit, sich selbst mit wertvollen Vitaminen zu versorgen, ohne das Haus zu verlassen! Wenn Ihr nämlich kein Keimglas habt (das gibt’s im Bioladen, Reformhaus etc., ich habe z.B. dieses hier), könnt Ihr Euch einfach eins selber basteln! Ihr braucht nur ein leeres Marmeladenglas, einen Feinstrumpf (je nach Schmerzgrenze lieber ungetragen!! Hahaha ;-)) und ein Haushaltsgummi. Den Strumpf dann in ein passendes Quadrat schneiden und mit dem Gummi über das Glas spannen. Wie das ganze dann aussieht, seht Ihr auf den Bildern.

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Rohkost-Törtchen mit Mango – zuckerfrei, vegan, glutenfrei und himmlisch lecker!

Raw Mango-Tartes - vegan and glutenfree - www.healthyhappysteffi.com

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Es gibt Momente, da kann ich mein Glück einfach nicht fassen! Einen solchen Moment hatte ich, als ich diese Mango-Törtchen aus dem Gefrierfach holte und wenig später die Dessertringe entfernte… Soo schön, dabei auch noch gesund, glutenfrei, ohne Laktose, vegan, rohköstlich, ohne Zucker und dann probierte ich und…. Uuuuuiiii, waren die lecker!

Und sie werden nicht einmal gebacken, also bleiben alle hitzeempfindlichen Vitamine erhalten! Das ist ja das tolle an Rohkost-Kuchen :-)

Alles, was man braucht, ist ein Mixer und ein Gefrierfach. Und die richtigen Zutaten natürlich. Unter anderem habe ich meine selbst gemachte Kokosbutter zum ersten mal verwendet! Es ist so schön, wenn man seine eigenen Zutaten herstellt und verwendet! Auch das macht mich total glücklich :-D

Ich habe kleine (ca. 10 cm Durchmesser) und ganz kleine Törtchen (mit runden Plätzchen-Ausstechformen, ca. 3 cm Durchmesser) gemacht. Da die Törtchen sehr energiereich sind, finde ich die kleinen Happen eigentlich total perfekt und werde sie jetzt immer in dieser Größe machen. Außerdem sehen die kleinen noch hübscher aus und machen sich bestimmt toll als Mitbringsel für liebe Freunde!

Raw Mini-Mango-Tartes - vegan and glutenfree - www.healthyhappysteffi.com

So, jetzt aber zum Rezept für zwei Rohkost-Törtchen (mit 10 cm Durchmesser) bzw. 10 Mini-Törtchen (mit 3 cm Durchmesser)!

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Rote Bete Smoothie

Beetroot-Smoothie with cucumber, carrot, apple and ginger - www.healthyhappysteffi.com

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Heute gibt es mal wieder einen mega leckeren Smoothie / Saft in schönem pink!

Mit allem, was man braucht, um gesund und stark durch den Herbst zu kommen. Vor allem die Rote Bete bringen einiges an tollen Inhaltsstoffen mit, die gut für Verdauung und Herzgesundheit sind, lest Euch mal ihre Health Facts durch!

Da ich keinen Entsafter habe, sind die Säfte von Rote Beete, Gurke und Karotte gekauft (Bio) und mit den restlichen Zutaten im Mixer vermixt.

Mmmmh, ich könnte schon wieder….

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Kokosbutter – selbst gemacht!

Homemade coconut butter - healthy, vegan and gluten free - www.healthyhappysteffi.com

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Heute habe ich mal ein Rezept für Euch, das aus nur EINER Zutat besteht!

Und zwar Kokosbutter.

Eine super gesunde und soo leckere Zutat zum Backen, Kochen, über’s Müsli, als Brotaufstrich etc. (sogar zur Hautpflege ist sie geeignet, aber dazu schmeckt sie glaube ich einfach zu gut ;-)).

Sie enthält neben den wertvollen mittelkettigen Fettsäuren (hier v.a. Laurinsäure) viele Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Ballaststoffe.

Es gibt Kokosbutter natürlich auch zu kaufen (im Bio-Laden), aber das kostet immer so um die 6 EUR und die spare ich mir doch als alte Schwäbin und mache sie selbst!

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Grünkohl-Ananas-Smoothie

Kale-Pineapple-Smoothie - www.healthyhappysteffi.com

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Freunde, ich weiß, Grünkohl ist nicht das erste, woran man denkt, wenn man an einen leckeren Drink denkt. Aber in diesem grünen Smoothie spielt er eine Hauptrolle und schmeckt richtig gut (durch Ananas und Banane wird sein charakteristischer Geschmack auch abgeschwächt)! Außerdem liefert er viele wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin A, C, K, Kalzium, Kalium, Folsäure, Magnesium, Eisen, wertvolle sekundäre Pflanzenstoffen, Ballaststoffe etc. Und da der Grünkohl roh verarbeitet wird, enthält er davon auch noch die volle Power!

Leider hat der Grünkohl hier in Deutschland nur im Winter Saison, deshalb muss man zwischendrin eben zu gefrorenem greifen.

Also traut Euch unbedingt ran, denn meiner Meinung nach ist das der beste grüne Smoothie, den ich bisher getrunken habe!!

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