Melonen-Beeren-Smoothie

Meinen-Beeren-Smoothie

Manchmal ist es sooo einfach im Leben! Wie bei diesem erfrischenden Smoothie, der nur aus zwei Zutaten besteht. Nichts abgefahrenes. Nur Wassermelone und Beeren. Und es macht einfach Buuuum im Mund :-) Deshalb auch nur ein ganz kurzer Post dazu, denn es gibt nicht viel mehr zu sagen als: Melone und Beeren passen perfekt zusammen.

Man nehme..

  • 1/4 Wassermelone
  • 1-2 Hand voll Johannisbeeren (oder Himbeeren, auch ein Knaller!)

…und packe sie in einen Mixer. Durchmixen und fertig. Reicht für 4 Gläser.

Melonen-Smoothie mit Beeren

Lasst es Euch schmecken und genießt den Sommer!

Eure Steffi

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Fächerkartoffeln
oder „Hasselback Potatoes“

Fächerkartoffeln oder Hasselback Potatoes

Manchmal gibt es Dinge, die sind so einfach und so gut und trotzdem macht man sie nie. So geht es mir zum Beispiel mit dem heutigen Rezept. Ich habe diese Art, Kartoffeln zuzubereiten schon so oft gesehen und wollte das schon lange mal nachmachen, hab’s aber immer wieder vergessen. Dabei machen diese Fächerkartoffeln mächtig Eindruck, und das ohne viel Aufwand!

Sie werden auch „Hasselback Potatoes“ genannt, nach dem Stockholmer Restaurant „Hasselbacken“, das von sich behauptet sie erfunden zu haben. Wer hat’s erfunden? …Die Schweden… ;-)

Was man dazu braucht ist nicht viel, nur Kartoffeln, Öl, Salz und Kräuter (wenn gewünscht). Und damit es nicht ganz so langweilig wird: eine kleine MacGyver-Schneidehilfe…

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Blumenkohl aus dem Ofen

Blumenkohl frisch aus dem OfenManchmal sind die einfachen Dinge die besten! Das gilt aus meiner Erfahrung vor allem bei Dingen, die aus dem Ofen kommen. Man kann eigentlich fast alles in den Ofen schieben und es kommt aromatisch und lecker wieder raus, ohne dass man noch viel dazu braucht.

So ist es auch mit Blumenkohl, der ja gerade in Saison und deshalb gern gesehener Gast in meiner Küche ist. Er ist übrigens sehr ballaststoffreich und voll von Eisen, Magnesium, Kalium, Folsäure, Carotin und Vitamin C.

Blumenkohl

Zugegeben, in rohem Zustand hat man davon mehr, denn viele seiner tollen Inhaltsstoffe sind sehr hitzeempfindlich, aber gerade jetzt, wenn es etwas kälter wird, brauche ich einfach öfter mal was Warmes.

Was ich dieses Mal zum ersten Mal gemacht habe ist, die Blätter des Blumenkohls mit in den Ofen zu schieben. Und das war echt lecker! Ein schön aromatisch-knuspriges i-Tüpfelchen!

Hier also das kurze, knappe, köstliche, knusprige Rezept:

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Mediterrane Polenta-Sticks

Polenta sticks - glutenfrei, vegan, easy-peasy - www.healthyhappysteffi.com

Manchmal gibt es Dinge, von denen man weiß, dass es sie gibt, aber trotzdem beschäftigt man sich nicht mit ihnen. So ging es mir bisher mit Polenta. Ich mochte sie immer, aber ich habe sie selten irgendwo gegessen und auch nie selbst gekocht. Dabei ist Polenta glutenfrei und hätte schon längst meine Aufmerksamkeit erregen müssen. Aber so ist das eben manchmal.

Und dann stand ich neulich beim Einkaufen davor und dachte: Jetzt ist es so weit!

Und was soll ich sagen? Polenta ist so dankbar und lecker und vielseitig!

Viel gibt es dazu auch nicht zu sagen: Polenta ist simpler Maisgries, der vor allem in Italien, Frankreich und auf dem Balkan viel verwendet wird und es gibt ihn überall für wenig Geld zu kaufen. In vorgegarter Form (so wie man sie überall bekommt) ist Polenta auch in wenigen Minuten fertig und man kann sie entweder als Brei (süß oder salzig) oder in fester Form zubereiten.

Für den Anfang habe ich mal eine herzhafte Variante probiert, die man auch gut mitnehmen kann. Perfekt für die Mittagspause oder zum Picknick in Form von Polenta-Sticks.

Probiert es mal aus, es ist wirklich easy-peasy, mein erstes, mediterran angehauchtes  Polenta-Rezept:

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Kleine Apfelstrudel-Variation (glutenfrei, vegan, zuckerfrei)

Apfelstrudel-Variation - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please ++++

Kennt Ihr das, wenn man mit Freunden zusammen sitzt, jemand erzählt etwas und auf einmal fängt es im Kopf an zu rattern und man ist plötzlich wo ganz anders?

So ging es mir, als mir die Idee zum heutigen Rezept kam.

Meine Freundin erzählte nämlich davon, wie aufwändig Apfelstrudel zu machen ist und, dass sie mal beim Kochen in einer Gruppe dazu genötigt wurde, einen zu backen. Besonders das Aufräumen und Spülen hinterher fand sie nervig und der Strudel hatte nicht einmal geschmeckt… Klar kommt da Frust auf und man kauft beim nächsten mal lieber einen aus der Kühltruhe…oder??

Jaa, …oder man macht es sich schön einfach und wandelt den klassischen Apfelstrudel etwas ab. So, dass er fix gemacht und handlich ist, kein Geschirr benötigt wird, und er obendrein noch glutenfrei, vegan und zuckerfrei ist!

Genau das kam mir nämlich während unserer Unterhaltung schlagartig in den Sinn und ich konnte es kaum erwarten, zwei Tage später wieder in meiner Küche zu stehen und das ganze auszutesten. Und es hat geklappt! Mit Hilfe einer kleinen Wunderwaffe, die ich gerade total gerne überall verwende…

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Quinoa-Feigen-Crunchies

Quinoa figs crunchies - vegan and gluten free - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please ++++

Heute gibt es mal was für alle Süßen unter Euch! Aber macht Euch keine Sorgen, dieser süße Snack ist gesund, glutenfrei, vegan und zuckerfrei (je nach verwendeter Schokolade).

Und eigentlich ist es sogar ein easy-peasy Snack, denn man hat ihn ruck zuck zusammengerührt, geformt und eingefroren. So liebe ich das!!

Quinoa pops and figs - www.healthyhappysteffi.com

Hauptzutat ist eines meiner Lieblings-Lebensmittel, nämlich Quinoa. Das super gesunde Pseudogetreide hat einen richtig hohen Eiweißgehalt und wird dieses Mal in gepoppter Form eingesetzt. Die Quinoa-Pops gibt es z.B. bei dm oder Alnatura und ich verwende sie total gerne in Müslis, zum Backen etc. Alternativ könnt Ihr aber auch Reis-Pops, Amaranth-Pops, Cornflakes, Nusssplitter etc. verwenden.

Also, seid kreativ und macht Euch ne Dose voll von den kleinen süßen, knusprigen Leckereien!

Hier kommt das schnelle, super leckere Rezept für die Quinoa-Feigen-Crunchies:

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Himbeer-Kokos-Crumble – vegan, glutenfrei, zuckerfrei

Himbeer-Kokos-Crumble

++++ in English, please ++++

Meine Prüfung ist vorbei, die Sonne scheint und ich kann endlich wieder in meiner Küche rumexperimentieren!! Was kann es Schöneres geben!?

Und deshalb habe ich heute gleich mal was richtig Leckeres gezaubert, das ich so schon lange im Kopf hatte. Ein Crumble! Also die einfachste Art zu Backen: Früchte in eine Auflaufform geben und Streusel drauf. Ein absoluter Knaller (und sooo) einfach!

Wie immer vegan, glutenfrei, zuckerfrei und oberlecker!

Ich habe dieses Mal Kokosblütenzucker verwendet, der sich durch seinen malzig-karamelligen Geschmack auszeichnet und den man super zum Backen verwenden kann!

Himbeer-Kokos-Crumble mit Kokosbütenzucker

Und ich nehme mit diesem Rezept an einem Contest namens „Baking a difference“ von nu3 teil, bei dem es darum geht, leckere, zuckerfreie Backrezepte zu kreieren. Nichts leichter als das, für mich ;-) Also drückt mir die Daumen und ab geht’s an die Rührschüssel, damit das Wochenende süß und lecker wird!!

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Kokosbutter – selbst gemacht!

Homemade coconut butter - healthy, vegan and gluten free - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please ++++

Heute habe ich mal ein Rezept für Euch, das aus nur EINER Zutat besteht!

Und zwar Kokosbutter.

Eine super gesunde und soo leckere Zutat zum Backen, Kochen, über’s Müsli, als Brotaufstrich etc. (sogar zur Hautpflege ist sie geeignet, aber dazu schmeckt sie glaube ich einfach zu gut ;-)).

Sie enthält neben den wertvollen mittelkettigen Fettsäuren (hier v.a. Laurinsäure) viele Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Ballaststoffe.

Es gibt Kokosbutter natürlich auch zu kaufen (im Bio-Laden), aber das kostet immer so um die 6 EUR und die spare ich mir doch als alte Schwäbin und mache sie selbst!

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Easy-peasy Limonade in pink

Refreshin pink lemonade with white tea and red currants - www.healthyhappysteffi.com

Lecker, erfrischend, pink und auch noch gesund! Hört sich das gut an? Dann habe ich genau das Richtige für Euch! Eine mega leckere Limonade ohne raffinierten Zucker. Zum gesunden Erfrischen sozusagen. Und sie besteht nur aus 4 Zutaten, womit sie sich eindeutig für ein „Easy-peasy-Rezept“ qualifiziert hat. Los geht’s!

Zutaten:

  • 1 Liter weißer Tee
  • 1 Hand voll Johannisbeeren
  • Zitronensaft
  • Agavendicksaft (alternativ Honig)

Tee aufbrühen, abkühlen lassen, Johannisbeeren reinwerfen, Zitronensaft und Agavendicksaft nach eigenem Geschmack dazu geben, alles einmal durchixen und fertig. Anschließend in den Kühlschrank stellen bis die Limonade kalt ist. Falls Euch die Kernchen der Johannisbeeren stören, einfach alles nochmal durch ein Sieb geben.

Happy Erfrischungsday würde ich mal sagen :-)

Habt einen schönen Dienstag!

Eure Steffi


Delicious, refreshing, pink and healthy, too! Doesn’t that sound great? Then I have just the thing for you! A mega tasty lemonade without refined sugar. For a healthy refreshment, so to speak. And it only consists of 4 ingredients, which clearly qualifies it for an „easy-peasy recipe“. Let’s go! 

ingredients: 

  • 1 liter of white tea 
  • 1 handful of red currants 
  • lemon juice 
  • agave syrup 

Brew tea, let it cool, throw in currants and add lemon juice and agave syrup to your own taste. Then mix it all up with your blender and you’re done. Place it in the refrigerator until the lemonade is cold. If you don’t like the little kernels of the currants, simply sieve the lemonade before serving. 

Happy refreshments-day everyone :-) 

Have a great Tuesday! 

Cheers Steffi

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