Local Superfoods – Buchempfehlung

Buchempfehlung Local Superfoods

Den Begriff „Superfoods“ kennt mittlerweile fast jeder. Vor allem im Zusammenhang mit abgefahrenen und teuren Lebensmitteln wie Chiasamen, Gojibeeren, Açaí, Maca etc.

Dabei heißt „Superfood“ nicht „exotisch“, sondern einfach nur „besonders vollgepackt mit Vitaminen und Mineralstoffen“. Und solche Lebensmittel haben wir eigentlich ganz viele um uns herum und zu jeder Jahreszeit verfügbar. Sie werden nur nicht so gut vermarktet wie ihre exotischen Brüder und Schwestern.

Local Superfoods Buchempfehlung - Rezepte

Genau deshalb hat Franziska Schmid, die auf www.veggie-love.de bloggt, ihr Buch „Local Superfoods“ geschrieben und alle Superfoods zusammengefasst, die hier in Deutschland wachsen und im eigenen Garten, auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen problemlos zu kriegen sind.

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Von der Freude, auf dem Wochenmarkt einzukaufen

Einkaufen auf dem Markt_Radieschen

Wenn man gerne kocht und sich viel mit Essen beschäftigt, dann sucht man ständig Inspiration. Die bekomme ich zum Beispiel durch Kochbücher, meine Mama, durch Freunde oder andere Blogs, aber am besonders beim Einkaufen. Und damit meine ich nicht vorrangig Einkaufen im Supermarkt. Was mich am meisten inspiriert ist ein Besuch auf dem Wochenmarkt. Die Farben, die verschiedenen Arten an Obst und Gemüse, immer wechselnd je nach Saison, das Gespräch mit den Bauern oder Verkäufern, die immer einen Tipp parat haben und ihre Produkte einfach kennen – das macht so viel Spaß! Auch wenn ich mal schlechte Laune habe – nach einem Marktbesuch ist meine Stimmung garantiert besser. Für mich ist es immer ein kleines Glücksgefühl, das ich mir dort abhole :-)

Einkaufen auf dem Markt_Kraut und Rüben

Auch wenn ich im Urlaub bin, gehe ich immer auf die Märkte und sauge die fremden Eindrücke und Gerüche ein und probiere Neues aus. Ich finde vor allem, dort lernt man Land und Leute am besten kennen.

Ich will Euch heute einfach auf eine Bilderreise mitnehmen und die Lust wecken, auch mal wieder auf den Markt zu gehen. Also genießt die kleine bunte Reise :-)

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Overnight Oats

Overnight Oats mit BuchweizenflockenWer mich kennt und mir auf Instagram folgt weiß, dass ich Frühstück liiiiebe (mehr dazu übrigens auch in meinem Interview auf fructopia.de)! Am liebsten ausgedehnt mit Freunden und Familie am Wochenende, aber auch unter der Woche immer lecker, und abwechslungsreich.

Deshalb probiere ich auch gerne alles aus, was es so an Frühstücken gibt auf der Welt (ich steh auch hin und wieder auf Suppe am Morgen, wie in Asien).

Ganz besonders lecker finde ich alles, was in die Richtung Müsli geht. Mit Flocken, Nüssen, Obst etc. Und da ist es klar, dass ich auch an „Overnight Oats“ (ich dachte mir, ich übersetze das mal nicht) nicht vorbei komme. Im Prinzip gehen sie ähnlich wie Porridge, jedoch ohne den Ofen und stattdessen mit einer kühlen Nacht im Kühlschrank. Das macht die Overnight Oats auch zu einem perfekten Essen für alle Rohköstler, da durch das Wegfallen des Backens die Vitamine und Mineralstoffe der Zutaten noch perfekt erhalten bleiben. Zudem ist dieses Frühstück richtig Ballaststoffreich, aber dennoch leicht bekömmlich, was die Verdauung perfekt in Schwung bringt!

Overnight Oats - Vorbereitung

Die Haferflocken (oder auch alle anderen wie z.B. Buchweizenflocken) werden dabei inkl. Nüssen, Samen, Trockenfrüchten etc. in eine Schüssel geben, mit Milch aufgefüllt und über Nacht kühl gestellt. Das macht die Flocken ganz wunderbar zart…

Overnight Oats am Vorabend

Ich persönlich füge dann erst direkt vor dem Essen frisches Obst dazu, man kann es aber auch gleich am Abend vorher mit in die Schüssel schnibbeln.

Hier und heute zeige ich Euch mal eine glutenfreie, zuckerfreie und vegane Variante, wie ich sie gerne mag, aber es gibt natürlich tausende Möglichkeiten für alle kreativen Genießer da draußen, also legt los :-)

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Weizengras

Weizengras

Ja, ich weiß. Viele werden sagen, das ist nun aber wirklich Hasenfutter! Aber das macht mir überhaupt nix :-) Ich habe Weizengras für mich entdeckt und bin sehr glücklich darüber.

Das erste Mal habe ich davon erfahren als ich die Doku „May I Be Frank“ sah, in der besagter Frank Weizengras-Saft trinkt und ihn ganz furchtbar findet.

Ich weiß, das ist ganz bestimmt keine gute Werbung, aber schaut es Euch mal an. Ich wurde danach sehr neugierig, das auch mal zu probieren:

Aber was genau ist und kann Weizengras denn nun?

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