Rote Bete ist so vielfältig einsetzbar! Eingelegt, als Carpaccio, im Salat, als Suppe, in Smoothies, zum Einfärben von Nudeln oder Brot etc.
Aber das Tollste sind die Inhaltsstoffe der süßen, erdig schmeckenden Knolle:
- Betain (ein sekundärer Pflanzenstoff), das Leber, Galle und Herz schützt und den Serotoninspiegel im Gehirn erhört und somit gute Laune bringt
- sehr viel Folsäure, die das Herz schützt, gegen Schlaganfälle vorbeugt und wichtig in der Schwangerschaft ist
- große Mengen Vitamin C, A, K, Magnesium und Kalzium (in den Blättern um ein Vielfaches mehr, also ab damit in Euren Smoothie oder Salat!)
- Außerdem ist Rote Bete bekannt für ihre entgiftende Wirkung und ihre positiven Einflüsse auf die Darmgesundheit und Hautprobleme. Dafür wird empfohlen, täglich ein Glas Rote Bete Saft zu trinken.
Wem der Geschmack der Roten Bete pur als Saft zu speziell ist, kann diesen z.B. mit Apfel- Karotten-, Zitronen und/oder Orangensaft mischen, damit bekommt er eine frische, fruchtige Note.
9 Kommentare
Hey Steffi,
ich konnte vor kurzem endlich meine erste Rote Beete aus meinem kleinen Hochbeet ernten und somit einen kleinen Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit gehen.
Rote Beete steht bei mir regelmäßig auf dem Plan, einerseits weil ich sie gerne essen, aber auch weil sie so gesund ist. Sie hat auch noch positive Effekte auf die körperlichen, sportlichen Leistungen, da sie den Sauerstofftransport im Blut optimieren kann. Sehr spannend auf jeden Fall :-)
Ich schicke dir ganz liebe Grüße aus Flensburg!
Julian