Rohkost-Törtchen mit Mango – zuckerfrei, vegan, glutenfrei und himmlisch lecker!

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Es gibt Momente, da kann ich mein Glück einfach nicht fassen! Einen solchen Moment hatte ich, als ich diese Mango-Törtchen aus dem Gefrierfach holte und wenig später die Dessertringe entfernte… Soo schön, dabei auch noch gesund, glutenfrei, ohne Laktose, vegan, rohköstlich, ohne Zucker und dann probierte ich und…. Uuuuuiiii, waren die lecker!

Und sie werden nicht einmal gebacken, also bleiben alle hitzeempfindlichen Vitamine erhalten! Das ist ja das tolle an Rohkost-Kuchen :-)

Alles, was man braucht, ist ein Mixer und ein Gefrierfach. Und die richtigen Zutaten natürlich. Unter anderem habe ich meine selbst gemachte Kokosbutter zum ersten mal verwendet! Es ist so schön, wenn man seine eigenen Zutaten herstellt und verwendet! Auch das macht mich total glücklich :-D

Ich habe kleine (ca. 10 cm Durchmesser) und ganz kleine Törtchen (mit runden Plätzchen-Ausstechformen, ca. 3 cm Durchmesser) gemacht. Da die Törtchen sehr energiereich sind, finde ich die kleinen Happen eigentlich total perfekt und werde sie jetzt immer in dieser Größe machen. Außerdem sehen die kleinen noch hübscher aus und machen sich bestimmt toll als Mitbringsel für liebe Freunde!

Raw Mini-Mango-Tartes - vegan and glutenfree - www.healthyhappysteffi.com

So, jetzt aber zum Rezept für zwei Rohkost-Törtchen (mit 10 cm Durchmesser) bzw. 10 Mini-Törtchen (mit 3 cm Durchmesser)!

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Falafel-Burger – Yeah!!

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Da hab nochmal einer Mitleid mit mir, dass ich so viele Dinge nicht essen kann und will!! Ha! Ich hab die besten Burger der Welt, mir fehlt überhaupt nix!! :-D

Darf ich vorstellen: meine Falafel-Burger mit Hummus, Röstzwiebeln, Champignons, Avocado, Feldsalat und Tomaten. Unglaublich lecker und eine riesen Sauerei beim Essen! Aber genau so muss es ja sein, finde ich.

Falafel-Burger heißen sie deshalb, da das Burger-Pattie so ziemlich alles enthält, was man auch zum Falafel-machen braucht. Nur eben, dass wir dieses Mal keine Bällchen rollen und sie in Sesam wenden.

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Spaghettikürbis – Kürbisspaghetti

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Ich bin erst dieses Jahr auf den Spaghettikürbis aufmerksam geworden. Vor allem auf amerikanischen Blogs habe ich davon gelesen, aber bisher hatte ich diese Kürbisart noch nie in Deutschland gesehen. Vielleicht, weil ich so ein Hokkaido-Fan bin?

Wie auch immer: eines Tages lag er vor mir und ich habe ihn natürlich gleich mitgenommen!

Das Besondere beim Spaghettikürbis ist, dass sein Fleisch faserig ist. Und wenn man ihn backt, kann man das Fruchtfleisch anschließend mit einer Gabel herauskratzen und bekommt Spaghetti-ähnliche Fäden. Dazu noch eine leckere Soße und fertig ist die leckere Kürbis-Pasta!

Die Kürbisspaghetti werden nicht so lang und dick wie echte Spaghetti, sondern eher so 5 cm lang, aber es macht trotzdem Spaß und schmeckt richtig gut! Mal eine andere Möglichkeit, Kürbis zu genießen :-)

Da die Fasern nicht längs, sondern quer in dem Rugby-Ball-förmigen Kürbis verlaufen, habe ich ihn in Scheiben geschnitten und so in den Ofen geschoben, da ich das als Tipp auf einem Blog gelesen hatte (das seht Ihr anschaulicher auf den Bildern). Man kann ihn aber auch nur längs halbieren und dann der Breite nach (nicht längs) das Fruchtfleisch rauskratzen, das ist nicht so viel Arbeit. Der Kürbis muss dann nur ca. 10 Minuten länger backen.

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Kokosbutter – selbst gemacht!

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Heute habe ich mal ein Rezept für Euch, das aus nur EINER Zutat besteht!

Und zwar Kokosbutter.

Eine super gesunde und soo leckere Zutat zum Backen, Kochen, über’s Müsli, als Brotaufstrich etc. (sogar zur Hautpflege ist sie geeignet, aber dazu schmeckt sie glaube ich einfach zu gut ;-)).

Sie enthält neben den wertvollen mittelkettigen Fettsäuren (hier v.a. Laurinsäure) viele Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Ballaststoffe.

Es gibt Kokosbutter natürlich auch zu kaufen (im Bio-Laden), aber das kostet immer so um die 6 EUR und die spare ich mir doch als alte Schwäbin und mache sie selbst!

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Gemüsebrühpulver selbstgemacht

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Ich habe es endlich gewagt! Die Idee hatte ich schon lange, recherchiert auch schon, aber den letzten Schritt habe ich erst vor 2 Tagen gewagt!

Ich habe endlich mein eigenes Gemüsebrühpulver hergestellt!! Lacht mich nicht aus, da hab ich mich wirklich drauf gefreut. Weil das so was Besonderes ist, das man nicht alle Tage macht und weil es soo toll ist, sein ganz eigenes, individuelles Gemüsebrühpulver zu haben, von dem man weiß, dass es einem schmeckt und was alles drin ist (nämlich kein Zucker, Weizenmehl, Geschmacksverstärker oder unaussprechliche sonstige Zutaten)!

An sich ist es auch nicht so kompliziert, man braucht nur Zeit bzw. einen Tag, an dem man das Haus nicht verlässt. Also perfekt für verregnete Sonntage im Herbst ;-)

Es gibt schon ein paar Rezepte dafür im Netz, ich habe aber meine ganz eigene Version kreiert und auf Anhieb einen Volltreffer gelandet!

Fairerweise muss ich sagen, dass man damit nicht wirklich eine Brühe machen kann. Also man kann schon, aber dann braucht man ziemlich viel von dem (wertvollen, weil selbstgemachten) Pulver und die Suppe wird etwas trübe. Ich werde es daher zum Würzen verwenden, wofür es sich perfekt eignet!!

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Porridge aus dem Ofen

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Heute zeige ich Euch mein Lieblingsfrühstück, das super in diese Jahreszeit passt und in Deutschland noch nicht so verbreitet ist.

Es kommt aus dem Ofen, ist oberlecker, richtig gesund, liefert lange und gleichmäßig Energie, ist zuckerfrei und eine Art gebackenes Porridge. Porridge kann man mit Hafermehl oder Haferflocken machen, je nachdem, wie breiig man es mag. Ich bevorzuge die zweite Variante, denn da hat man noch ein bisschen was zu kauen ;-)

Die Zubereitung ist ganz einfach und es gibt tausende Variationsmöglichkeiten. Je nachdem, was man gerade zu Hause hat und was man am liebsten mag.

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Tomaten-Linsen-Paprika-Eintopf – oder Suppe

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Es wird Herbst. Meine liebste Jahreszeit!! Alles ist so ein bisschen mehr in Balance: das Wetter nicht zu heiß und nicht zu kalt, die Klamotten nicht zu kurz und nicht zu lang, das Licht ist toll, die Natur bunt, es gibt noch ganz viel Auswahl auf dem Markt, und es beginnt die Zeit der Suppen und Eintöpfe, die ich soo liebe.

Ich stelle Euch heute ein Rezept vor, das eher zufällig entstanden ist, mit dem was halt damals so da war an einem etwas kälteren Sonntag Nachmittag. Aber ich kann Euch sagen, es ist voll Aroma und so kräftig und bunt wie der Herbst :-)

Ob es eine Suppe oder ein Eintopf ist, kann ich mich nicht so richtig entscheiden, aber Hauptsache, es schmeckt!!

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Basilikum-Pesto alla Steffi

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Mmmhhhh, Pesto ist einfach der Hammer! Das hätte ich gern selbst erfunden. Aber die Italiener waren’s mal wieder. Die haben’s einfach drauf, wenn es um die leckersten Sachen geht!

Aber ich habe heute eine Eigenkreation für Euch, die auch was kann, wie ich gehört habe :-)

Schmeißt die Pfanne und den Mixer an und los geht’s mit dem leckeren, gesunden Pesto alla Stefania:

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Müsliriegel (roh oder gebacken) – die große Knabberattacke

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Ich glaube, ich war in meinem früheren Leben mal ein Eichhörnchen (…oder Student… ;-)) Ich liebe nämlich Nüsse, Samen und Trockenfrüchte in allen Variationen! Ich könnte den ganzen Tag nur knabbern (egal ob pur, als Müsli, Müsliriegel, über den Salat gestreut oder sonst wie)! Und wie schön, dass ich damit auch noch voll etwas Gutes für mich tun kann! Die gesunden Knabbereien haben viele Ballaststoffe, enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Tonnen an Mineralstoffen und Vitaminen und lassen den Blutzuckerspiegel nicht so schnell in die Höhe schießen und wieder abstürzen wie andere Süßigkeiten, die man so am Kiosk kauft. Das heißt, man bleibt lange satt und bekommt keinen Heißhunger. Außerdem sind Nüsse und Trockenfrüchte super Brainfood und perfekt, wenn man Energie und Nerven braucht und sich konzentrieren muss (… womit wir wieder bei den Studenten wären…).

Ist ja klar, dass ich Euch daher mein Rezept für (süße aber zuckerfreie) Müsliriegel zeige, das man schnell zusammen gemixt hat und von dem man lange zehren kann (.. und schon denke ich wieder an Eichhörnchen, die ihre Nüsse für den Winter horten…).

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Quinoa-Sushi – die gesündere Variante mit Suchtfaktor!!

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Über die wunderbaren Eigenschaften von Quinoa habe ich ja bereits vor einiger Zeit berichtet und heute liefere ich das erste Rezept dazu, bei dem weißer Reis durch Quinoa ersetzt wird und damit einen 100% gesunden, wertvollen Snack zaubert! Und es schmeckt dazu auch noch unglaublich lecker! Quinoa-Sushi wird es auf jeden Fall ab sofort gaaanz oft bei mir geben!

Ihr werdet euch jetzt bestimmt fragen, ob Sushi an sich denn nicht sowieso schon gesund ist. Ja und nein. Der rohe Fisch und das Gemüse natürlich schon. Und auch die Algenblätter machen Sushi gesund. Aber der weiße, polierte Reis enthält einfach so gut wie gar keine Nährstoffe, Vitalstoffe, Ballaststoffe mehr (die waren ja alle in der Schale) und somit nur noch leere Kalorien bzw. Kohlenhydrate.

In den USA und England gibt es daher seit Jahren Sushi mit braunem Vollkornreis und immer öfter auch Quinoa-Sushi, in Deutschland habe ich das bisher aber leider noch nie gesehen.

Also machen wir uns das einfach selber, würde ich sagen!

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