Manche nennen es „Hasenfutter“, ich nenne es „Allerbestesallerliebstessupergesundesenergiefutter“. Grünes Blattgemüse.
Sei es nun Spinat, Mangold, Feldsalat, Rucola, Wildkräuter, Grünkohl, Algen oder Sonstige. Neben anderen großartigen Inhaltsstoffen versorgt uns das in ihnen allen enthaltene Chlorophyll, das „flüssige Sonnenlicht“, so optimal mit Energie wie fast nichts. Wie wir aus dem Biologie-Unterricht nämlich noch wissen, wird mithilfe des Chlorophylls Photosynthese betrieben, wobei unter Einfluss von Sonnenlicht Kohlendioxid und Wasser zu Kohlenhydraten (Glucose) umgewandelt werden. Abgefahren! Das schafft sonst keiner! …OK, vermutlich Chuck Norris…
Am besten verzehrt man es roh (z.B. im Grünen Smoothie, Saft oder Salat) und frisch, dann bekommt man die größtmögliche Ausbeute an Vitalstoffen mit. Alternativ dünstet man es kurz an. Auf keinen Fall sollte es aus der Dose kommen (wie der Spinat bei Popeye) oder so lange gekocht werden bis es braun wird. Braunes Blattgemüse…iiiihhgitt
Aber nun zu den Fakten. Was steckt drin?