Walking in a Winter Bloggerland
Türchen 23: Weihnachtsmüsli

Weihnachtsmüsli

Morgen ist es so weit! Alle Adventskalender-Türchen stehen weit offen und mit einem hoffentlich schönen Fest geht die Weihnachtszeit ihrem Ende zu.

Ich bin nicht so der große Einkäufer an Weihnachten und nur meine allerliebsten bekommen was geschenkt. Am liebsten was Persönliches, Kreatives, das noch ein bisschen nach Weihnachten bestehen bleibt.

Deshalb habe ich heute im Rahmen des Online-Adventskalenders „Walking in a Winter Bloggerland“ eine kleine Last-Minute-Geschenkidee für Euch, die persönlich, lecker und gesund ist. Was will man mehr?

Das Weihnachtsmüsli, das ich Euch heute vorstelle ist glutenfrei, vegan und frei von Industriezucker und schmeckt herrlich weihnachtlich. Vor allem duftet es auch so, wenn man das Glas aufmacht, sodass man jeden Morgen ganz besinnlich wird ;-)

Aber nicht so viel quatschen, schließlich ist es morgen ja schon so weit, also los geht’s!

selbst gemachtes Weihnachtsmüsli

Zutaten:

  • 2 Tassen (glutenfreie) Haferflocken
  • 1 Tasse Mandeln
  • 1/2 Tasse Rosinen
  • 1/2 Tasse Sonnenblumenkerne
  • 1 Hand voll Apfelringe (gekauft oder selbst gedörrt)
  • 3 EL Kokosöl (oder Sonnenblumenöl)
  • 3 EL Ahornsirup (oder Honig)
  • 1 EL Zimt
  • 1 Msp Nelke

glutenfreies und veganes Weihnachtsmüsli

Zubereitung:

  1. Mandeln in einem Mixer (ich nehme eine elektrische Kaffeemühle) oder von Hand (mit einer Pfanne) ganz grob zerkleinern, so dass teilweise auch noch ganze Mandeln dabei sind.
  2. Haferflocken und Sonnenblumenkerne dazu geben und vermengen.
  3. Kokosöl etwas erwärmen, damit es flüssig wird und mit Ahornsirup, Zimt und Nelkenpulver vermischen.
  4. Anschließend über die trockenen Zutaten geben und mit einem großen Löffel gut durchmischen.
  5. Alles in eine Auflaufform geben und bei 180°C (Ober-/Unterhitze) 30 Minuten lang backen (alle 10-15 Minuten mal kurz umrühren).
  6. Anschließend aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und die Rosinen und klein geschnittenen Apfelringe hinzugeben (würde man die Trockenfrüchte mitbacken, würden sie verbrennen und das Müsli etwas bitter machen).
  7. In ein hübsches Glas umfüllen. Fertig :-)

Weihnachtsmüsli - glutenfrei und vegan

Lasst es Euch schmecken!

Eure Steffi

PS: Morgen wird das letzte Türchen des Blogger-Adventskalenders von The life in front of my eyes geöffnet, schaut doch auch bei ihr vorbei. Alle teilnehmenden Blogs findet Ihr auch nochmal hier in der Übersicht. Klickt Euch einfach mal durch, wenn Ihr neugierig seid!

Image Map

Das könnte Dich auch interessieren:

8 Kommentare

  1. Mhhh, das Müsli klingt wirklich lecker! Und schmeckt bestimmt auch nach Weihnachten noch ganz hervorragend!
    Liebe Grüße und wunderschöne, fröhliche Weihnachtstage!

    1. Liebe Katha,
      vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Das Müsli schmeckt natürlich auch noch nach Weihnachten. Zur Not lässt man einfach die weihnachtlichen Gewürze weg und kann es ganz verrückt auch im Sommer genießen ;-)

      Viele liebe Grüße und einen super Start ins neue Jahr!
      Deine Steffi

    1. Lieber Horst,
      natürlich haben alle meine Liebsten ein Müsli bekommen, Geschlecht egal. Ich lasse mich doch nicht lumpen ;-)
      Liebe Grüße,
      Steffi

    1. Vielen Dank, liebe Lila.
      Es ist tatsächlich ganz easy, macht aber riesig Eindruck, wenn man es verschenkt ;-)

      Liebe Grüße,
      Steffi

  2. Das ist ja ein schönes Geschenk. Da wird sich Deine Mama bestimmt freuen. Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest mit Deinen Liebsten. Ganz liebe Grüße Biggi

    1. Liebe Biggi,
      ja, das Müsli hat genau den Geschmack meiner Mama getroffen und sie hat sich sehr gefreut :-)
      Danke für Deinen lieben Kommentar und einen guten Start ins neue Jahr!

      Liebe Grüße,
      Steffi

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.