Mein Beitrag im Lebenlang-MAGAZIN
Das „Getränkespezial“

Getränke-Spezial - Lebenlang-Magazin

Guten Morgen Allerseits! Na, gut geschlafen und aufgewacht? Und was war das erste, das Ihr heute früh getrunken habt? Habt Ihr einen Favoriten?

Ich habe für die neuste Lebenlang-Ausgabe einen Artikel darüber geschrieben, wie man am besten in den Tag startet und ein paar leckere, anregende aber auch beruhigende Rezepte beigesteuert.

Schaut doch mal vorbei, es ist bestimmt auch was für Euch mit drin! Wie wär’s zum Beispiel mit einem frisch aufgegossenen Rosmarin-Aprikosen-Tee? Oder lieber ein bittersüßer Radicchio-Smoothie für Fortgeschrittene? Lasst Euch inspirieren!

Eure Steffi

https://issuu.com/lebenlang/docs/lebenlang05/22

Kleiner Tipp: die (Download-)Links funktionieren am besten, wenn Ihr Euch die Lebenlang-App runterladet und das Magazin damit lest. In der obigen Online-Ansicht könnt Ihr nur gucken, nicht anfassen ;-)

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Weizengras

Weizengras

Ja, ich weiß. Viele werden sagen, das ist nun aber wirklich Hasenfutter! Aber das macht mir überhaupt nix :-) Ich habe Weizengras für mich entdeckt und bin sehr glücklich darüber.

Das erste Mal habe ich davon erfahren als ich die Doku „May I Be Frank“ sah, in der besagter Frank Weizengras-Saft trinkt und ihn ganz furchtbar findet.

Ich weiß, das ist ganz bestimmt keine gute Werbung, aber schaut es Euch mal an. Ich wurde danach sehr neugierig, das auch mal zu probieren:

Aber was genau ist und kann Weizengras denn nun?

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Gelber Power-Saft mit Kurkuma

Saft mit Kurkuma - juice with turmeric - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please! ++++

Heute gibt es mal wieder ein schnelles Saft-Rezept. Dieses Mal eines mit besonders antioxidativer Wirkung, das Euer Immunsystem boosten und Eure Leber entgiften wird! Also Haut rein und freut Euch auf die besondere Note, die die Spezialzutat Kurkuma diesem Saft gibt!

Ihr braucht neben einem Entsafter nur folgende Zutaten für ein großes Glas:

  • 1 Karotte
  • 1 Apfel
  • 1 Orange
  • 1 kleine Zitrone
  • 1 Stück Kurkuma-Knolle (ca. 2 cm)

Lasst es Euch schmecken und lasst die Sonne rein!

Eure Steffi

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Fasten

Fasten und runterkommen - www.healthyhappysteffi.com

Bald ist es wieder so weit. Die Fastenzeit beginnt (klassisch von Aschermittwoch bis Ostern). Und ich habe das Gefühl, dass es in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, während dieser Zeit in irgendeiner Form Verzicht zu üben. Meist weniger aus religiösem Hintergrund, sondern auch, um ein bisschen in sich zu gehen, abzunehmen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern, mal etwas Neues auszuprobieren, Laster zu bekämpfen etc.

Fasten ist aber auf keinen Fall ein hipper Trend, sondern wird seit jeher auf unserer Welt in unterschiedlichster Form ausgeübt. Nicht nur in allen großen Weltreligionen ist es zu finden, sondern auch ganz natürlich im Tierreich (bei einigen Tieren während des Winterschlafs, bei den Zugvögeln während das langen Fluges in den Süden und z.B. bei den Lachsen während der Laichzeit). Und auch der menschliche Körper fastet manchmal ohne dass wir es steuern, um runterzufahren, z.B. wenn wir krank sind und keinen Appetit haben.

Auf jeden Fall sollte beim Fasten immer der ganze Mensch betrachtet werden, also Körper, Geist und Seele. Und deshalb wird bei den meisten Fastenarten nicht nur die Nahrungsaufnahme reduziert und optimiert, sondern es ist auch wichtig, sich wirklich Zeit für sich zu nehmen und mal ein paar Gänge zurück zu schalten. Nur dann profitiert man im Ganzen davon und geht am Ende gestärkt heraus.

Ich stelle Euch heute zuerst zwei Fastenarten vor, die ich persönlich kenne und empfehlen kann und die Ihr zu Hause machen könnt. Da sie auf Entschlackung/Entgiftung ausgerichtet sind, dauern sie keine 7 Wochen, aber sie wirken dennoch Wunder.

Zudem gibt es auch noch andere Formen von Verzicht (nicht alle auf die Ernährung bezogen), die ich ebenfalls mal aufgezählt habe und die man locker während der gesamten Zeit üben kann, ohne einen Schwächeanfall zu bekommen.

Der Vollständigkeit halber zum Schluss auch noch zwei Heilfastenmethoden, die ich aber nicht persönlich kenne und die besser in Aufsicht in einer richtigen Fastenklinik durchgeführt werden sollten.

Vielleicht ist ja was für Euch dabei?

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Grünes Blattgemüse – oft unterschätzt

Grünes Blattgemüse - www.healthyhappysteffi.com

Manche nennen es „Hasenfutter“, ich nenne es „Allerbestesallerliebstessupergesundesenergiefutter“. Grünes Blattgemüse.

Sei es nun Spinat, Mangold, Feldsalat, Rucola, Wildkräuter, Grünkohl, Algen oder Sonstige. Neben anderen großartigen Inhaltsstoffen versorgt uns das in ihnen allen enthaltene Chlorophyll, das „flüssige Sonnenlicht“, so optimal mit Energie wie fast nichts. Wie wir aus dem Biologie-Unterricht nämlich noch wissen, wird mithilfe des Chlorophylls Photosynthese betrieben, wobei unter Einfluss von Sonnenlicht Kohlendioxid und Wasser zu Kohlenhydraten (Glucose)  umgewandelt werden. Abgefahren! Das schafft sonst keiner! …OK, vermutlich Chuck Norris…

Am besten verzehrt man es roh (z.B. im Grünen Smoothie, Saft oder Salat) und frisch, dann bekommt man die größtmögliche Ausbeute an Vitalstoffen mit. Alternativ dünstet man es kurz an. Auf keinen Fall sollte es aus der Dose kommen (wie der Spinat bei Popeye) oder so lange gekocht werden bis es braun wird. Braunes Blattgemüse…iiiihhgitt

Aber nun zu den Fakten. Was steckt drin?

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Mein neuer Lieblingssaft: Fenchel-Orange-Birne

Fenchel-Birnen-Orangen-Saft - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please ++++

Dass ich zu Weihnachten einen Entsafter bekommen habe, habt Ihr ja bestimmt schon mitbekommen, ich habe es ja jedem erzählt, der es (nicht) hören wollte ;-)

Und daher probiere ich gerade ganz viel aus, um zu sehen, was so alles geht mit dem Ding. Ehrlich gesagt, ich bin regelrecht süchtig nach den Säften. Ich habe morgens immer schon beim Aufstehen einen ganz starken Drang danach.

Und meinen absoluten Favoriten stelle ich Euch heute vor.

Er ist eigentlich gar nichts besonderes, denn er besteht nur aus drei Zutaten, die man überall bekommt:

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Hangover-Drink

Hangover-Drink - www.healthyhappysteffi.com

++++ in English, please ++++

Das neue Jahr ist da! Juhu! Ich hoffe, Ihr habt es alle gebührend begrüßt, habt viel getanzt, gelacht und vielleicht auch getrunken!? Dann habe ich heute nämlich genau das richtige für Euch.

Meinen ultimativen Hangover-Drink! Voll von Vitaminen, Mineralien und Chlorophyll, womit Ihr einen super basischen Start hinlegt, entgiftet und wieder Energie tankt, damit 2015 hoffentlich grandios wird!

Das Rezept ist für einen Saft, im Prinzip könnt Ihr daraus aber auch einen Smoothie machen, denn fast alle Zutaten lassen sich auch super mixen. Wenn Ihr Bock habt, könnt Ihr den Smoothie am Ende auch durch ein Sieb passieren, dann habt Ihr auch Saft ;-)

So, das sind die Zutaten zum Glück:

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Saft oder Smoothie?

Saft oder Smoothie - www.healthyhappysteffi.com

Ihr kennt mich bisher eigentlich als Grüne Smoothie-Lady, aber seit langem wünsche ich mir zudem auch noch einen Entsafter. Und das Christkind hat doch tatsächlich meinen Wunschzettel gelesen und einen gebracht. Juhuuuuu!!!

Säfte haben nämlich genauso ihre Berechtigung wie Grüne Smoothies. Doch was ist eigentlich besser? Was sind die Unterschiede?

Ich versuche heute, genau das zu klären.

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Ich mache ein Cleanse – Mein Fazit

I did it! 3 days cleansing: detox - www.healthyhappysteffi.com

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Leute, ich hab’s geschafft! Wahnsinn! Yeah, yeah, yeah!! Hatte ich das schon gesagt: YEAH!!!

Oh, ich bin echt stolz auf mich! Denn leicht war es nicht immer. Hier also meine Zusammenfassung bzw. das Fazit des 3-Tages-Cleanse:

Wie ging es mir?

Der erste Tag ging easy-peasy. Ich war total hibbelig, dass es endlich anfing und hätte deshalb wahrscheinlich auch mit der Hälfte der Säfte durchgehalten. Kopfschmerzen und Hunger kamen erst am Nachmittag/ Abend, aber nicht schlimm und waren schnell wieder vorbei. Geschlafen habe ich wie ein Baby 10 Stunden lang.

Der zweite Tag war zweigeteilt. Zu Beginn war alles super. Ich war fit, ausgeschlafen, hatte keinen Hunger und viel Energie. Ab Nachmittags wurde es aber mühsamer. Der Hunger kam und blieb auch nach dem Saft und gegen Abend wurde es noch doofer. Ich bekam Verdauungsprobleme und hatte überhaupt keine Lust mehr auf Saft. Ich musste mich echt zwingen, hätte lieber nichts getrunken. Aber ich wollte die Nährstoffe natürlich nicht missen. Zum Einschlafen war mir auch ein bisschen übel, ich habe aber trotzdem schnell, lange und fest geschlafen.

An Tag drei hatte ich eigentlich ab Morgens schon Hunger und Verdauungsprobleme. Das war sehr mühsam und machte nicht so viel Spaß. Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, woran es lag. Vielleicht einzelne Gemüsesorten (der Sellerie?) oder die volle Breitseite Rohkost, die ich nicht gewohnt bin? Ich war mir jedenfalls Am Ende des dritten Tages sicher, dass mein Fazit nicht so gut ausfallen würde.

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Ich mache ein Cleanse – Tag 3

Juice Cleanse Day 3 - www.healthyhappysteffi.com

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Der dritte Tag meines Cleanse ist fast vorbei.

Und ehrlich gesagt freue ich mich auf morgen, wenn ich mal wieder etwas anderes als Saft „essen“ kann.

Gestern Abend hatte ich noch eine kleine Mini-Krise, da ich keine Lust mehr auf Saft hatte und seitdem auch etwas Verdauungsprobleme habe. Das macht es natürlich etwas anstrengender. An den ständigen Hunger habe ich mich gewöhnt; ich schätze, mir fehlen einfach Ballaststoffe.

Kopfschmerzen hatte ich keine mehr und ich habe auch wieder gut und tief geschlafen.

Am besten gefällt mir immer noch der fruchtige Saft am Nachmittag und die Nussmilch am Ende. Das hätte ich überhaupt nicht erwartet, da ich ja soo ein Grünzeug-Freund bin und fast jeden Tag Grüne Smoothies trinke.

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